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Mensch Markentexter

Menschen interessieren sich für Menschen. Deshalb sollen Sie mehr über den Markentexter-Menschen erfahren. Neben der Neugierde, die befriedigt werden will, geht es hier jedoch auch um das rein praktische Interesse an einer guten und harmonischen Zusammenarbeit. Denn:

Texter sind auch Menschen.

Diese Erkenntnis dämmert vielen allerdings erst, wenn sie bereits beim Briefing zusammen sitzen und spüren, mit dem Texter oder der Texterin könnte sich die Zusammenarbeit schwierig gestalten.

Deshalb können Sie mich gleich jetzt näher kennenlernen – einfach in dem Sie ein bisschen auf und zwischen den Zeilen lesen.

Portrait von Oliver Sitt | Markentexter

Wenn Sie sich kein eigenes Bild
vom Markentexter Oliver Sitt machen wollen,
hier wäre eines.

Abkürzung für Effizienzliebhaber: Einfach kurz telefonieren statt lange lesen

15 45 64/16 12 (0) 94+

Ein paar Zeilen zur Person sind interessant, aber ein Telefonat bietet Ihnen die Chance jetzt direkt gezielte Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten und sich so – praktisch ganz nebenbei – ein eigenes Bild von dem Markentexter und Menschen Oliver Sitt zu bilden. Klingeln Sie einfach durch. Ich freue mich auf Ihren Anruf.

Vom Werbetexter zum Markentexter

Drei Dekaden als Texter, da kommen einige Stationen zusammen. Was den Markentexter vom Werbetexter unterscheidet? Vor allem Erfahrung – möglichst breit und vielfältig. Wo und mit welchen Marken ich während meiner Laufbahn wichtige Erkenntnisse gewinnen durfte, habe ich für Sie in drei wichtige Kapitel gegliedert, klicken Sie mal rein.

Berufliche Erfahrung

10 Jahre harte Markenschule bei GREY und BMZ!FCA

Meine Laufbahn startete ich als Werbetexter bei der in den Neunzigern äußerst renommierten Markenagentur GREY/Düsseldorf. Seinerzeit die zweitgrößte Werbeagentur in Deutschland. Nach gut fünf Jahren wechselte ich als Senior Texter und Konzeptioner zu BMZ!FCA (heute Saatchi&Saatchi), um dort auf großen, nationalen und internationalen Marken zu arbeiten.

Die Kunden: überwiegend klassische Markenartikler

Schwarzkopf Henkel (Theramed, Aok, Diadermin), SC Johnson (Brise, Pronto), DasÖrtliche (Telefonbuch), radio NRW (Vermarkter der Lokalfunkstationen), Procter & Gamble (Lenor, Meister Proper), Block Drug (Corega, Sensodyne), Deichmann, ratiopharm, Warner Bros. (Kinofilm), VISA (Kreditkarte) u.a.

Seit 2003 freier Werbe- und Markentexter sowie Konzeptioner

Seit 2003 arbeite ich erfolgreich als freier Texter und Konzeptioner für Werbeagenturen sowie für kleine, mittelständische oder auch international agierende Unternehmen.

... für Agenturen und Unternehmen

Seit dieser Zeit arbeite ich frei für Network-Agenturen, wie BBDO, GREY, EURO RSCG u.a. aber auch für inhabergeführte Werbeagenturen. Darüber hinaus zunehmend Direktkunden aus den unterschiedlichsten Bereichen von Consumer Goods über Pharma bis hin zu Business-to-Businessy

Ab 2009 – 10 Jahre adgreen | Nachhaltige Kommunikation

Im Sommer 2009 gründete ich zusammen mit einem befreundeten Art Direktor die auf grüne Marken und Themen spezialisierte Agentur adgreen | Nachhaltige Kommunikation UG & Co KG. Unser Ziel: grüne Unternehmen strategisch zu beraten und sie bei der Kommunikation mit unserer Markenerfahrung zu unterstützen.

Die Kunden in grün

GLS Bank, TAOASIS (ätherische Essenzen), Verbraucherzentrale NRW, ÖkoControl (Bio-Möbelhausverband inkl. Zertifizierung), Hanfhaus (Versandhandel für Hanfprodukte), Moll (Baubiologische Produkte), Haaner Felsenquelle (Mineralwasserbrunnen), Disegno (klimaneutrales Geschenkpapier), Nager IT (erste, weitgehend faire Computermaus)

Der Texter – abseits der Vita

Neben den klassischen Lebenslaufdaten wird es jetzt etwas persönlicher. Im Folgenden finden Sie ein paar Textschnipsel, die Ihnen den Menschen hinter dem Marken- und Werbetexter etwas näher bringen.

Ich bin groß

Nicht nur im Umgang mit Worten, sondern auch in Zentimetern. Das bietet den Vorteil, dass ich auch im dichtesten Gedränge einen kühlen Kopf bewahre und den Nachteil, dass für selbigen schon ein simpler Türsturz genügt, um mein Haupt in die Schranken zu weisen und mir Kopfschmerzen zu bereiten.

Ich bin neugierig

Neues fasziniert mich: Wissenschaftliche Erkenntnisse, neue Produkte, Hintergründe, Fakten – ich will es wissen. Dafür nutze ich liebend gerne Podcasts – von denen ich immer mehr abonniert habe, als ich jemals in diesem Leben werde hören können – sowie Newsfeeds und – ganz antiquiert – das klassische, analoge Radio (WDR5). Drei Themen gewinnen dabei immer besonders leicht meine Aufmerksamkeit:

Ich bin so frei

Ich liebe die Freiheiten und die Abwechslung über die ich als freier Marken- und Werbetexter verfüge. So sehe ich meine Kinder aufwachsen und habe Zeit, auch mal kurz mit ihnen zu plauschen, wenn sie nach Hause kommen. Ich kann mich mit meiner Frau austauschen, Erlebnisse unmittelbar mit ihr teilen – und sei es nur gemeinsam zu beobachten, wie malerisch die Sonne untergeht.

Freiheiten, die ich in einer Festanstellung so nicht hätte. So ist Home Office für mich nicht das Resultat einer Krise, sondern seit bald 20 Jahren angenehme, gelebte Realität. Wobei ich mich immer wieder auch gerne in den trubeligen Agenturalltag werfe.